Der Windows Dateidienst ermöglicht Windows Clients den Zugriff auf Daten, die auf DiskStation gespeichert sind. Wenn Sie Dateien auf DiskStation über den Windows Explorer durchsuchen oder gemeinsame Ordner als Netzwerklaufwerke einbinden möchten, aktivieren Sie bitte diese Option.
Diese Option ermöglicht Ihnen, das System als Mitglied einer bestimmten Arbeitsgruppe für die Netzwerkverwaltung zu bestimmen.
Microsoft Windows Internet Name Service (WINS) ist ein NetBIOS Name-zu-IP-Adresse Zuweisungsdienst. Windows Benutzer können das System einfacher in TCP/IP-Netzwerken erreichen, wenn das System so konfiguriert wurde, dass es mit einem WINS-Server registriert wird.
Die Maximum Transmission Unit (MTU) bezieht sich auf die größte Dateneinheit, die über ein Kommunikationsprotokoll übertragen werden kann. Um schnelle Netzwerkschnittstellen wie z.B. 1- oder 10-Gigabit Ethernet optimal nutzen zu können, erhöht SMB 2 die Maximum Transmission Unit auf 1 Megabyte (MB). Die Aktivierung der SMB 2 und Large MTU Option verbessert die Geschwindigkeit und die Effizienz von großen Dateiübertragungen, wobei die Anzahl an zu verarbeitenden Paketen verringert wird.
Diese Option aktiviert die Unterstützung der Windows Offline-Dateien und aktiviert automatisch die CIFS opportunistische Sperre. Jedoch wird das Aktivieren dieser Option die Leistung der DiskStation beim Zugriff auf die gemeinsamen Ordner über das Netzwerk beeinträchtigen.
Wenn Sie diese Option markieren, wird die "Opportunistische Sperre" von CIFS deaktiviert, was zu einer besseren Leistung führt, wenn Datenbankanwendungen auf Datenbankdateien im gemeinsamen Ordner der Synology DiskStation über das Netzwerk zugreifen.
Wenn sich mehrere Windows Computer im selben Subnetz befinden, wird einer von ihnen zum "Local Master Browser" gemacht. Der Local Master Browser verwaltet eine Liste der anderen Computer innerhalb des Subnetzes und ihrer gemeinsamen Ressourcen, sowie teilt diese Liste mit anderen Computern. Mit dieser Option kann DiskStation die Rolle eines Local Master Browser einnehmen.
Die Aktivierung dieser Funktion deaktiviert den Ruhemodus der Festplatte und aktiviert das Gastkonto ohne ein Kennwort.
Durch Aktivierung dieser Option werden die Dateizugriffsvorgänge, z.B. Erstellen, Löschen, Lesen, Schreiben, Verschieben und Umbenennen von Dateien und Ordnern, über das CIFS/SAMBA-Protokoll oder das Windows Dateiübertragungsprotokoll protokolliert.